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Schon in der Antike wurde dem Laufsport eine hohe Bedeutung zugeschrieben. Aus einer der ältesten Sportarten entwickelte sich der Laufsport seit den 1970er Jahren zu einer der populärsten Breitensportarten weltweit. Die Gründe für diese Entwicklung sind offensichtlich. Die Ausübung des Laufens ist weder örtlich noch zeitlich beschränkt, es wird kein teures Equipment benötigt und ganz nebenbei hat Laufen viele positive Effekte auf Körper und Geist. Laufen ist ein idealer Partner für Stressabbau und innere Ausgeglichenheit. Zudem stärkt es dein Herz- Kreislaufsystem, dein Immunsystem und den Bewegungsapparat. Es kann als unterstützende Maßnahme zur Gewichtsreduktion beitragen und macht vor allem sehr viel Spaß! Der Laufsport ist in unserer heutigen Gesellschaft kaum mehr wegzudenken, was auch die Zahlen der Laufveranstaltungen wiederspiegeln. Das Angebot an Laufevents steigt stetig und wird immer vielfältiger. Egal, ob Straßenlauf, Berglauf, Crosslauf, Hindernislauf, vom Kinderlauf bis hin zum Ultralauf. Laufsport ist beliebt und er bietet dir einzigartige Erlebnisse. Möchtest auch du mit dem Laufsport anfangen und dich ausprobieren, weist aber noch nicht genau wie? Dann schaue doch gleich mal in unsere Rubrik Laufeinsteiger vorbei. Bist du bereits ein begeisterter Läufer und möchtest eine neue Distanz in Angriff nehmen oder deine Zielzeit verbessern? Dann findest du in den weiteren Rubriken den passenden Trainingsplan für dein persönliches Ziel.

Motocross gehört mit seinen hohen technischen, körperlichen und mentalen Anforderungen zu einer der komplexesten Sportarten überhaupt. Während eines Rennens müssen von den Fahrern meterhohe Sprünge, tiefe Spurrillen und harte Bodenwellen, über eine Wettkampfdauer von 15 bis 40 Minuten, bewältigt werden. Dabei wird nicht nur das Material, sondern auch der Sportler auf das höchste beansprucht. Nicht selten kommt es dabei zu Stürzen und schweren Verletzungen. Auch die unzähligen Stoß- und Vibrationsbelastungen sowie die sportartspezifischen einseitigen Körperhaltungen führen zu muskulären Dysbalancen und einem damit einhergehenden erhöhten Beschwerde- und Verletzungsrisiko. Neben dem Tragen von Helm, Stiefeln und sportartspezifischen Protektoren, ist die ständige Verbesserung der Fahrtechnik und ein hohes Maß an körperlicher sowie mentaler Fitness bedeutend. So sollte neben möglichst regelmäßigem Training auf dem Motorrad auch Koordination, Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit sowie Konzentration trainiert werden.
Möchtest du gerade jetzt mit dem Motocross beginnen, weist aber noch nicht wie? Oder bist du ein talentierter und leidenschaftlicher Fahrer, der ehrgeizig seine sportlichen Ziele verfolgt? Unsere spezifischen Motocross-Pläne enthalten alles was du zum Einstieg, dem Wiedereinstieg (z.B. nach einer Verletzung) oder aber zur gezielten Saisonvorbereitung benötigst.

Fahrrad fahren umfasst einen komplexen motorischen Bewegungsablauf und muss erlernt werden. Diesen Abschnitt haben die meisten von euch hinter sich und besitzen bereits die Fähigkeit des Radfahrens. Allerdings ist Fahrrad fahren nicht gleich Fahrrad fahren. Es gibt zahlreiche verschiedene Möglichkeiten des Radfahrens. Angefangen vom Rennrad zum Mountainbike über das Cyclocrossrad bis hin zum BMX-Rad. Bei uns bist du an der richtigen Adresse bei all deinen Missionen rund ums Thema Rennrad fahren und Mountainbiken. Wir helfen dir mit abwechslungsreichen und wissenschaftlich fundierten Trainingsplänen deine Leistungsfähigkeit im Radfahren auf ein höheres Niveau zu bringen. Auch der Spaßfaktor kommt in unseren Trainingsprogrammen nicht zu kurz. Schau dich gerne um und entscheide dich, deine Mission direkt zu starten!

Triathlon ist „in“ und gewinnt weltweit immer mehr an Beliebtheit. Dabei gibt es den Triathlon noch gar nicht so lange und dennoch möchten sich immer mehr Menschen in dieser fantastischen Sportart ausprobieren.
Der Ironman Hawaii ist in aller Munde. Jedes Jahr aufs Neue findet dort die Weltmeisterschaft der Langdistanz statt und ist das Aushängeschild dieser Sportart. Jeder kennt die hervorragenden Bilder dieses einzigartigen Events, dass tausende verzaubert und infiziert.
Triathlon beinhaltet die drei Disziplinen: Schwimmen, Radfahren und Laufen. Diese müssen in den gängigen Wettkampfformaten unmittelbar hintereinander absolviert werden. Ein vielseitiger und abwechslungsreicher Trainingsprozess machen den Triahtlonsport so reizvoll. Weiterhin werden Körper und Geist auf unterschiedlichste Weise trainiert. Es bedarf einen höheren zeitlichen Aufwand und fordert nicht nur physisch sondern auch psychisch ein erhöhtes Maß an Leistungsfähigkeit. Des Weiteren spielen Taktik und Geschick, mit zunehmender Distanz, eine Rolle. Diese und noch weitere Faktoren machen den Triathlonsport so interessant.
Unsere Trainingsplanung und -strukturierung ist stimmig und wird dir helfen, die drei Disziplinen bestmöglich miteinander zu kombinieren und zu vereinen, um deinem Optimum in jeder Einzeldisziplin näher zukommen zu können.
Möchtest auch du in den Triathlonsport einsteigen und dich ausprobieren, weist aber noch nicht genau wie? Dann schaue doch mal in unsere Rubrik Einsteigerpläne. Bist du bereits im Triathlonsport aktiv und möchtest eine neue Distanz in Angriff nehmen oder deine Zielzeit verbessern? Dann findest du in den weiteren Rubriken den passenden Trainingsplan für dein persönliches Ziel!
Empfehlungen zur Selbstmotivation
Setze Dir bedeutungsvolle und langfristige Ziele!
Wähle schon jetzt Deinen Saisonhöhepunkt für die nächste Saison. Beschäftige Dich intensiv mit dieser Veranstaltung und finde Begründungen, für die sich all Deine zukünftigen Anstrengungen lohnen. Sag Dir: Alles beginnt hier und heute in diesem Moment.
Über realistisch gesteckte, mittelfristige Ziele kommst Du an Dein langfristiges Ziel!
Plane auch Zwischenziele schon möglichst frühzeitig. Auch diese Ziele sollten realistisch, herausfordernd und motivierend für Dich sein. Planst Du beispielsweise die Teilnahme an einem Mitteldistanz-Triathlon, so könnte ein Wettkampf über die Olympische Distanz 14 Tage zuvor ein geeignetes Zwischenziel darstellen. Aber auch bestimmte Lauf- oder Schwimmzeiten im Training können sehr geeignete Zwischenziele darstellen. Lege hierfür frühzeitig exakte Zeitvorgaben mit Deinem Trainer an.
Schritt für Schritt – auch kurzfristige, tägliche Ziele sind bedeutsam!
Nutze tägliche Erfolgserlebnisse und freudige Momente zur Selbstmotivation. Auch Selbstbelohnung nach einem erfolgreichen Tag oder einer erfolgreichen Trainingseinheit gehört dazu.
Analyse in regelmäßigen Abständen den Weg zu Deinem Ziel!
Aufgeschriebene und regelmäßig vor Augen gehaltene Ziele werden sehr viel fester und stärker wirken. Zeichne Dir auf ein Blatt Papier einen Zeitstrahl, an dessen Ende Du Dein Hauptziel schreibst. Vervollständig diesen Zeitstrahl dann regelmäßig mit Teilzielen und dokumentiere mit Datum, wenn Du Teilziele erreicht hast.
Führe täglich ein Erfolgsprotokoll!
Mithilfe eines Erfolgstagebuchs kannst Du Bestzeiten über bestimmte Strecken, Diagramme und Tabellen über den Verlauf Deiner Leistungsentwicklung dokumentieren.
Umgib Dich möglichst häufig mit hochmotivierten und erfolgreichen Sportlern!
Lass Dich von dem Optimismus und der Euphorie anderer motivieren. Motivation wirkt ansteckend wie eine Grippe. Suche Dir Trainingspartner und Freunde mit positiven Gedanken, optimistischer Grundeinstellung und ähnlichen Zielen.
Hab Spaß und Freude an dem was Du machst!
Mach Dir bewusst, warum Du z.B. Triathlon machst. Hab Spaß an der Sache und genieße die Bewegung. Anfängliche Motivationsprobleme werden sich durch baldigen Erfolg einstellen.
Einmal getroffene Entscheidungen sollten Dich nicht zweifeln lassen!
Halte an Deinen einmal getroffenen Zielen ausdauernd, zielstrebig und konsequent fest und lass Dich von niemandem davon abbringen.
Laufschuhe Herbst/Winter
Regen, Matsch und Schnee, wie bei der Bekleidung gibt es auch bei den Laufschuhen für diese Witterung ein spezielles Schuhwerk. Diese Laufschuhe nennen sich „Trail-Laufschuhe“. Diese sollte jeder Sportler besitzen, der bei solchen Bedingungen oder öfter im Gelände, abseits von Asphaltstraßen läuft. Trail-Laufschuhe sind stabiler gebaut und haben einen verstärkten Schaft. Desweiteren ist das Profil dieser Laufschuhe rutschfester und griffiger. Durch die Benutzung eines festeren Obermaterials, im Vergleich zu herkömmlichen Laufschuhen, sind diese Laufschuhe robuster bei Läufen über Wurzeln und Steinen. Da der Laufuntergrund im Gelände, im Gegensatz zum Asphalt, Beton oder jeglichem Pflaster nachgibt, werden Trail-Laufschuhe im Vergleich zu Straßenlaufschuhen mit geringerer Dämpfung oder ohne Dämpfung produziert. Damit kein Wasser oder Schnee in die Schuhe gelangen kann, können sie mit einer Gore-Tex –Membran ausgestattet werden. Das Gewicht dieser Laufschuhe, gegenüber Straßenlaufschuhen, ist größer und verbessert dadurch die Stabilität. Diese Laufschuhe erkennt man im Fachhandel an einem dunkelfarbigen Design im Obermaterial. Ein weiterer Tipp ist seinen Trail-Laufschuh von einem anderen Hersteller zu kaufen, da jede Firma die Laufschuhe von der Technologie her anders verarbeitet z.B. Dämpfungsmaterial, Aufbau der Schuhleisten und der Zwischensohle. Durch das andere Fußbett wird die Muskulatur im Fußgewölbe angeregt zu arbeiten. So kann Fehlstellungen und Verletzungen vorgebeugt werden.
Dunkelheit-Stirnlampenzeit
Während der Wintermonate, wenn es draußen zeitiger Dunkel wird, benötigt der Sportler eine Lichtquelle. Dafür gibt es im Sportfachhandel sogenannte „Stirnlampen“. Einige dieser Lampen besitzen zusätzlich noch eine rote „Rückleuchte“ am Hinterkopf. Diese dient einem noch besseren Schutz der Athleten, die auf Straßen und Wegen mit Verkehr ihren Sport ausführen. Ganz nach dem Motto: „Sehen und gesehen werden“. Welche Stirnlampe brauche ich nun: Ein wichtiges Kriterium ist wie lange und wo möchte ich sie nutzen. In Parks und auf Fußwegen an Straßen genügt eine niedrigere Leuchtkraft (Lumen) da es nicht stockdunkel ist. Hier reicht es aus wenn der Boden kurz vor den Füßen ausgeleuchtet ist. Bei einem Lauf im Gelände kann eine Lampe kaum stark genug leuchten. Optimal sind Lampen die verschiedenen Dimmstufen besitzen. Durch sie kann ideal die benötigte Lichtstärke eingestellt werden und die Leuchtdauer positiv beeinflusst werden. Achten sollte man das entgegen kommende Sportler und Autofahrer nicht durch zu starkes Licht geblendet werden. Die Leuchtdauer reicht von 20 bis über 100 Stunden. Die Meisten werden mit AAA Batterien und einige mit Akkus betrieben. Die Preise für ordentliche und ausreichende Stirnlampen beginnen schon bei unter 50,00 €.